Dr. Torsten Ambs startete seine berufliche Laufbahn bei der GfK AG. Hier nahm er verschiedene Marketing- und Salespositionen ein. Unter anderem war er verantwortlich für die Führung des Ressorts Aussenwerbeforschung und Objektdokumentation (multimediale Datenbanken zur Wettbewerbsbeobachtung).
Es folgten weitere Stationen als Marketingberater namhafter Marken sowie als Direktor Key Account Management einer amerikanischen Softwarefirma, hier verantwortlich für Sales und Marketing sowie für den Ausbau des Deutschlandgeschäftes. Als Executive Vice President Marketing bei dem finnischen Online Broker eQ Online zeichnete er für die erfolgreiche Markteinführung in Deutschland verantwortlich und leitete europaweit das Marketing.
2001 gründete er die Agentur mind store marketing, die sich auf die Bereiche Strategieentwicklung, Trendtage als Sales Tool und Compliance Killer sowie Markenaufbau von innen spezialisiert hat. Als Keynote Speaker greift er in seinen Vorträgen Themen aus den Bereichen Marketing, Media und Gesellschaft auf.
Seit 2012 hat Dr. Torsten Ambs einen Lehrauftrag an der Akademie der media in Stuttgart, ist dort Mitglied des Fachbeirates sowie Leiter der Forschungsgruppe Marketing.
Die Bedeutung eines Blogs für sich oder die Unternehmung wurde bislang nur von wenigen Führungskräften erkannt. Früher schrieben Top Manager noch Bücher, heute nicht mehr einen Blog. Erst wenn es eine externe Bedrohung z.B. durch einen Troll gibt, wird die Wichtigkeit und die Mächtigkeit eines Blogs sichtbar.
Das vorliegende Buch will eine Diskussion initiieren, wie social Hochschulen sein dürfen/müssen. Welche Erwartungshaltungen bei Industrie und Nachwuchs liegen vor?
Wikipedia ist nicht unumstritten, deshalb wurde eine aktueller Fall zum Anlass genommen, Bildung unkulturpessimistisch zu hinterfragen.
Die Beiträge im eBook kommen von Studentinnen und Mediaprofessionals.
Price:
$6.44 USD.
Words: 8,240.
Language:
English.
Published: November 3, 2013
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Categories:
Nonfiction » Social Science » Research
66 Prozent der britischen Bevölkerung sind handysüchtig. Diese Zahl geisterte im Jahr 2012 unkommentiert durch die Medien. Das Team von m!nd store marketing wollte es wissen: Wie groß ist die Angst, nicht mehr am digitalen Datenstrom teilhaben zu können? Wie groß ist die Panik vor mobiler Isolation in Deutschland?
Fazit: Auch in Deutschland tendieren 6 von 10 Befragten zu nomophobem Ver-halten.
Es gibt Menschen, die halten das Smartphone für ein Telefon, andere halten es für einen Mini-Computer und nur wenige haben verstanden, dass wir keine neue Technologie vor uns haben, sondern einen Kulturwechsel.
Kommunikation hat sich verändert, die Wertewelt wurde neu definiert und niemand hat es gemerkt.
Ziel ist es, dem Leser einen ersten situativen Überblick über Gefahren aber auch Möglichkeiten von Social Reputation & Recruitment zu geben, von der Bewerbersituation über die Unternehmensposition bis hin zur Notwendigkeit, dass Führungskräfte auch in sozialen Welten nicht vergessen zu führen.
Wir sind heute wesentlich kommunistischer als früher: Wir teilen! Dank Social Media werden alle zum Ich-Sender, recherchieren nicht immer so wie sie es sollten und teilen gnadenlos bis der Arzt kommt.
Die vorliegende Untersuchung bewegt sich in einem magischen Dreieck zwischen Original, Fälschung und Hommage. Die Grenzen sind fließend und der Schreck am Ende mitunter groß.
Im Mittelpunkt der Studie stehen Gedanken zu neuen Geschäfts- und Lebensmodellen wie Collaborative Consumption und deren Sonderausprägung Carsharing, die aus absatzpolitischen, emotionalen und ökologischen Gesichtspunkten stark an Bedeutung gewinnt.
Mittels einer Social Media Analyse und einer Umfrage konnte gezeigt werden, dass der Verbraucher und auch die Industrie nach neuen Wegen sucht.