Es geht um nichts anderes als Klischees, so viele und so sinnlos aneinandergereiht, wie ein Zufallsgenerator es zulässt.
Was am Ende dabei herauskommt sind Geschichten, die doch einen Sinn ergeben, auch wenn man dies am Anfang nicht glauben will.
Ein Buch mit dem einzigen Ziel, möglichst viele Klischees aneinanderzureihen?
Lesen Sie, was traurige Bollywood Hochzeiten mit den Meistern des Papiers zu tun haben, wie sich schüchterne, blauhaarige Mädchen fortplanzen und wie die Standardausstattung eines Pylonisten der ÖfAFödaBI aussieht.
Dieses Buch ist nichts für Menschen, die ihre Geschichten zu ernst nehmen.
Das zweite Buch der Tropen!
Noch mehr Klischees!
Noch mehr Versuche, sie zu erfüllen!
Noch mehr Fehlschläge, daraus eine sinnvolle Geschichte zu schaffen!
Noch mehr Ausrufezeichen im Klappentext!
Was gibt es mehr zu sagen als:Lesen sie es!
(Sie verden - wahrscheinlich - nicht dümmer dadurch.)
Die Invasion der Alpakas aus der Zukunft hat begonnen und nur eine kleine Schar von mutigen Verrückten stellt sich ihnen entgegen.
Das Dritte Buch der Tropen wartet erneut mit mehr Klischees auf, als gut für den vernunftbegabten Leser sein kann
Vierzehn Kurzgeschichten, die Geschichten erzählen (und eine, die ohne Unterbrechung auskommt): Das vierte Buch der Tropen versucht den geehrten Leser nicht nur durch zu viele Klischees, sondern auch durch seine verschachtelte Erzählstruktur zu verwirren. Davon lassen sich jedoch weder Technomagier noch genderfluide Zeitreisende, Mangafans oder verwirrte Eltern genmanipulierter Genies abhalten, ih
Cyberpunk? Schnee von Übermorgen. Steampunk? Ein alter Hut (und auch alte Kleider, Anzüge und Socken) Wer seinen Punk richtig ernst nimmt, sollte seine Steine nicht vergessen.
Was wäre, wenn all die Fantasy-Rassen sich nicht so fortpflanzen würden wie Menschen? Was wäre, wenn nicht alle Rassen nur zwei Geschlechter hätten? Antworten erhaltet ihr im sechsten Buch der Tropen.